Seit gut vier Monaten wohne ich nun hier bei meiner neuen Familie und habe mich schon ganz gut in meinem neuen Zuhause eingelebt.
Seit gut vier Monaten wohne ich nun hier bei meiner neuen Familie und habe mich schon ganz gut in meinem neuen Zuhause eingelebt.
Zu dem Haus gehört ein großer Garten mit vielen alten Apfelbäumen, auf die man ganz toll klettern kann. Der Nachbar hat einen halboffenen Schuppen. Dort und auch in vielen anderen Verstecken, die es auf dem Grundstück gibt, kann ich wunderbar vom Toben ausruhen. Katzen gibt es in der Nachbarschaft auch mehr als genug. Einen Freund zum spielen habe ich leider noch nicht gefunden. „Tini“, die Katzendame, die schon seit 7 Jahren hier im Haus lebt, kann mich anscheinend nicht leiden. Ich habe ihr wirklich nichts getan. Anfangs bin ich immer zu ihr hingegangen, um vielleicht ein bisschen mit ihr zu spielen oder zu kuscheln. Das mach ich doch so gerne. Sie hat mich immer gleich angefaucht und angeknurrt. Das macht sie jetzt aber nur noch, wenn Herrchen und Frauchen dabei sind. Deswegen denken wir alle, das wird schon noch. Frauchen betüttelt sie wirklich, wo sie nur kann und ich lass sie jetzt meistens in Ruhe. Kann ja leider im Moment sowieso nichts mit ihr anfangen. In der Wohnung gibt es viele schöne Kuschelplätze über zwei Etagen verteilt. Genug Platz für zwei Katzen. Ich genieße gern die Aussicht von meinem komfortablen Katzenstamm am Fenster hinunter auf die Straße oder halte ein Schläfchen in einer der gemütlichen Sofa-Ecken. Ja ich fühle mich richtig wohl und Dank des guten Futters hat sich „meine Verdauung auch wieder normalisiert“. Mögen alle meine „vierbeinigen Kollegen“ ein ebenso schönes und gutes Zuhause finden
Das wünscht allen Euch allen
Euer Marty
verbunden mit ganz lieben Grüßen
an das gesamte fürsorgliche „Dosenöffner-Team“
Beide Fellnasen haben sich prächtig eingelebt.
Beide Fellnasen haben sich prächtig eingelebt. Sogar die scheue Felina lässt sich mittlerweile anfassen und auch streicheln! Wenn sie richtig gut drauf ist, kommt sie sogar aufs Bett gesprungen, kuschelt ein bischen bevor sie sich schnurrend niederlässt und schläft. Ich hatte die Hoffnung bei ihr, ehrlich gesagt, schon aufgegeben. Aber, Hartnäckigkeit zahlt sich aus und so schmeichelt sie sich immer weiter bei mir ein. Sie ist was ganz Besonderes!
Charly hat, wie sollte es anders sein, natürlich nie solche Schwierigkeiten gehabt. Er hat sich zu einem richtigen Bettkater entwickelt, mittlerweile mit Weckerfunktion. Er kommt morgens aufs Bett gesprungen und reibt schnurrend seinen Kopf an meinem Gesicht um mich zum Aufstehen zu bewegen. Letztendlich geht es natürlich nur um Leckerchen die regelmäßig eingefordert werden und die die beiden natürlich immer gern von mir bekommen!
Mein neuer Name ist jetzt Midnight und ich habe mich bei meinen neuen Dosenöffnern ganz gut eingelebt.
Mein neuer Name ist jetzt Midnight und ich habe mich bei meinen neuen Dosenöffnern ganz gut eingelebt. Sogar mein neuer Kumpel Robin (Kater 16 Jahre) ist mittlerweile nett zu mir. Für sitzende und liegende Menschen bin ich eine tolle Schmusekatze geworden, jedoch lasse ich mich noch ungern von stehenden Menschen anfassen. Dafür finden meine Dosenöffner und mein neuer Tierarzt, dass ich einen tollen Charakter habe. Das kommt sicher davon, dass ich mich ungestört über drei Etagen (inkl. Balkon) austoben kann. Mein Entdeckergeist ist damit voll befriedigt und es zieht mich noch nichts nach draußen, um Robin zu folgen. Im Gegenteil, in den ersten Wochen haben mir der Katzenkorb und das Badezimmer schon voll ausgereicht, weiter wollte und traute ich mich gar nicht. Auch heute liege ich immer noch gerne, auf dem Stuhl, versteckt unter dem Esszimmertisch. Nur wenn es Fressen gibt komme ich auch aus dem entlegensten Winkel angerannt und streiche, bei meinen Dosenöffnern, um die Beine.
Sie hat sich sehr schnell eingelebt und war sehr froh, als sie nach 6 Wochen endlich raus in den Garten durfte.
Die kleine Mimi,
vor 5 Monaten haben wir die Kleine zu uns genommen und sie ist inzwischen ordentlich gewachsen. Sie hat sich sehr schnell eingelebt und war sehr froh, als sie nach 6 Wochen endlich raus in den Garten durfte. Seitdem ist sie entweder draußen unterwegs oder schläft in der Wohnung auf einem freien Menschenbauch. Wir sind uns nicht ganz sicher, ob wir wirklich eine Katze bekommen haben, denn am liebsten spielt sie mit kleinen Knochen oder geht mit uns spazieren. Anfangs hat sie morgens darauf bestanden, mit in die Dusche zu dürfen, mittlerweile begnügt sie sich mit der Gießkanne als Dusche, wenn wir die Blumen gießen. Das Leben mit ihr ist eine große Freude und sie bringt uns jeden Tag mit ihren Aktionen zum lachen.
Leider hatte ihr Bruder Floh bis jetzt noch kein Glück und sitzt immer noch im Katzenhaus, wir drücken ihm und den anderen Katzen natürlich auch die Daumen.
Sie hat von Beginn an ihr neues Revier (unsere Wohnung) selbstbewusst erkundet und ist nun nicht mehr wegzudenken.
Liebes Team von Katzenhaus,
seit September 2010 begleitet uns nun schon unsere Pietzen durch den
Alltag. Sie hat von Beginn an ihr neues Revier (unsere Wohnung)
selbstbewusst erkundet und ist nun nicht mehr wegzudenken.
Mit ihren geschätzten 14 Jahren ist es uns eine besondere Freude, dass
wir die wunderschöne, schneeweiße British Kurzhaar aus dem Katzenhaus anvertraut bekamen. Unsere Wohnung ist nun ein Katzenaltenheim. Sie ist taub, hat keine Zähne und dies macht sie oft besonders niedlich und schutzbedürftig. Wir haben gar nicht erst versucht, sie zu erziehen, weil man in dem Alter seine Gewohnheiten pflegen darf und wir mit ihren Marotten leben (nächtliches Langeweile-Miauen=Ohrstöpsel; Wassertrinken mit dem Pfötchen und dann aufs Katzenklo=Laminat verlegt, statt Teppich…).
Wir wünschen ihr ein langes Leben an unserer Seite. Wenn nicht, wir
haben unser bestes gegeben, es ihr schön zu machen.
Wir können uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
Liebes Team vom Katzenhaus,
als wir Bella vor 1 1/2 Jahren zu uns geholt haben, war sie sehr verschüchtert und hat niemanden an sich ran gelassen. Es hat ein halbes Jahr gedauert, bis wir sie zum ersten Mal streicheln durften und ganz allmählich hat sie immer mehr Vertrauen gefasst. Mittlerweile scheint sie sich sehr wohl zu fühlen, ist eine richtige Schmusekatze geworden und wir können uns ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
Viele Grüße
nun umbenannt in Eddie und Chili
Nilson und Rosa, nun umbenannt in Eddie und Chili, sind kurz vor
Weihnachten bei mir eingezogen. Eddie war ja bereits im Katzenhaus ein ganz verschmuster, lieber Kater und hat mich mit seinem Charme überzeugt
- ihn musste ich einfach mit zu mir nehmen. Seinen chronischen Schnupfen
haben wir nach einer Stirnhöhlenspülung und täglicher Inhalation ganz gut im Griff. Von Tag 1 fühlte er sich bei mir zuhause, als hätte er nie woanders gewohnt. Er begrüßt jeden Besuch freundlich, muss überall
mitmischen und ist nach wie vor ein ganz Verschmuster.
Chili hat im Katzenhaus nur mit angelegten Ohren und aufgerissenen Augen auf dem Schrank gesessen oder ist nach draußen geflüchtet, sobald man den Raum betrat. Anfangs hatte ich schon meine Zweifel, ob das mit uns klappt, ob sie die Scheu jemals ablegen wird. In der ersten Zeit saß sie nur unter dem Sofa, wo ich sie auch füttern musste. Nach ca. einer Woche wurde sie mutiger und kam zum Fressen hervor und ließ sich sogar ganz kurz streicheln. Inzwischen sind fünf Wochen vergangen und sie fordert mehrmals täglich ihre Streichelheiten ein, will viel spielen, wälzt sich entspannt auf dem Teppich. Es gibt aber noch viele Momente, wo sie sehr schreckhaft reagiert. Es scheint, als erschrickt sie sich manchmal vor ihrer eigenen Courage und dann flüchtet sie wieder vor mir. Aber ich bin froh, ihr eine Chance gegeben zu haben, denn so schnelle Fortschritte habe ich eigentlich gar nicht erwartet. Ich bin mir sicher, dass wir noch richtig gute Freunde werden :-)
