Unsere Kleine hat sich aber sehr, sehr gut eingelebt.
Wir haben vor einigen Wochen drei kleine ausgesetzte Katzen gefunden und Sie haben uns und den Katzen geholfen. Eine der Kleinen haben wir wenige Tage später wieder abgeholt und zu uns genommen.
Heute haben wir leider die Bilder ihrer beiden Geschwister in der
Zeitung gesehen. Schade, dass die beiden noch kein neues Zuhause haben.
Unsere Kleine hat sich aber sehr, sehr gut eingelebt. Der Durchfall ist
vorbei, der Fressneid nimmt täglich ab und Sie ist unheimlich aufgeweckt
Ihre neue kleine Tierfamilie hat sie sofort angenommen.
Sie und Rocko sind unzertrennlich und es ist schon etwas ganz besonderes, dass sie jederzeit auf SEINE Decke darf.
Die Beiden haben sich prächtig entwickelt.
Die Beiden haben sich prächtig entwickelt. Inzwischen hat sich auch unsere grosse Gräfin entschlossen, die beiden anzuerkennen, sie wird sie sowieso nicht mehr los und hat sich damit abgefunden.
Übrigens, dem Kater geht es so gut, dass er ein Gewicht von 2,7 kg hat und die Katze hat auch super zugenommen.
Moritz hat sich super eingelebt.
Moritz hat sich super eingelebt und ist ein ganz frecher kleiner Kater geworden :)
Am Anfang hatte er ein bisschen Schnupfen, das wurde dann aber mit Medikamenten behandelt und nun ist alles wieder weg.
Zwei unterschiedliche Katzen gesellen sich zueinander.
Am Dienstag haben wir beim Katzenhaus einen kleinen Kater abgeholt. Wir haben ihn Hector getauft. Hector hat sich bei uns gut eingelebt. Er frisst gut, schläft gut (wenn auch nur kurz) und ist absolut stubenrein. Mit unserer anderen Katze Kim verträgt er sich inzwischen gut. Die ersten beiden Tage waren für Kim anstregend, da Hector, furchtlos wie er ist, Kim ständig getazt, angesprungen und sie zum Spielen aufgefordert hat. Kim erträgt dies nun mit Gelassenheit. Die beiden spielen zusammen, fressen auch aus einem Napf und schlafen im selben Bett (aber bitte mit 1 m Anstand...sehr wichtig für Kim). Kim wirkt, auch wenn sie das nicht zugeben würde, viel glücklicher als sie noch alleine war. Und allmählich schafft sie es auch, Hector ein paar Manieren beizubringen.
Hector hat uns gezeigt, dass man mit ein wenig Geduld selbst zwei sehr unterschiedliche Katzen zu einander gesellen kann.
Er ist sehr verschmust und spielt wie ein Verrückter.
Hallo liebes Katzenhaus-Luttertal-Team,
wir wollten uns endlich mal bei Ihnen melden und Ihnen mitteilen wie gut sich Barny (ehemals Winnie) bei uns eingelebt hat.
Er ist sehr verschmust und spielt wie ein Verrückter.
Mittlerweile hat er auch eine kleine Freundin, mit der er sich super versteht und ist jetzt noch glücklicher.
Paul und Paulas traurige Geschichte hat ein schönes Ende gefunden.
Paul und Paula waren zwei unserer Sorgenkätzchen, weil sie mit FIV (Katzenaids) infiziert sind.
Die junge Frau, bei der sie ein neues Zuhause gefunden haben, schrieb uns:
„Den beiden geht es richtig gut und mit dem Hund haben sie sich auch schnell angefreundet :-)
Ich habe natürlich auch noch keine Sekunde bereut :-)“
Wir freuen uns sehr, dass Paul uns Paulas zunächst eher traurige Geschichte ein so schönes Ende gefunden hat!
Jenny und Willi sind sehr oft zusammen unterwegs und ein Herz und eine Seele.
Jenny und Ingo waren als junge Katzen bei uns im Katzenhaus gelandet.
Für Ingo, der jetzt Willi heißt, hatten wir nach einigen Monaten ein neues Zuhause gefunden. Doch er kam nach kurzer Zeit zu uns zurück, weil seine neuen Menschen keinen Zugang zu ihm fanden. Nach seiner Rückkehr ins Katzenhaus hatte Willi jegliches Vertrauen in Menschen verloren und war sehr scheu. Dadurch waren seine Vermittlungschancen natürlich enorm gesunken.
Nur wenige Menschen können sich vorstellen eine Katze bei sich aufzunehmen, die sich auf unbestimmte Zeit nicht anfassen lässt.
Glücklicherweise haben wir einen solchen Menschen nach vielen Monaten dann doch gefunden. Und dieser Mann nahm Ingos Gefährtin Jenny gleich auch noch bei sich auf.
Nun schrieb er an uns: „Beiden geht es sehr gut und die „ganze Angelegenheit“ hat sich nun normalisiert. Hat lange genug gebraucht, immerhin sind die Beiden nun fast 7 Monate bei mir. Willi war dabei ein Härtefall. Erst nach 6 Wochen sah ich ihn zum ersten Mal. Immerhin bleibt er seit einigen Wochen in seinem Körbchen auf dem Sofa sitzen, wenn ich mich draufsetze. Anfassen und streicheln kann ich Beide, hochheben geht noch nicht so gut. Es wird aber von Tag zu Tag besser und das Vertrauen wächst.
Alle Drei können wann immer sie wollen raus und nehmen das auch in Anspruch. Jenny und Willi sind sehr oft zusammen unterwegs und sind immer noch ein Herz und eine Seele. Wenn es warm ist, schlafen meist alle Drei irgendwo draußen. Sie kommen aber fast immer zum Futterfassen wieder rein, würgen dann etwas Futter herunter, um dann wieder nach draußen zu verschwinden.
Also den Beiden könnte es besser nicht gehen.
Das Bild zeigt alle Drei auf dem Tisch neben meinem Schreibtisch liegend. „Jupp“ mag eigentlich die Nähe nicht so sehr, ist aber manchmal zu müde, um dagegen vorzugehen. Es harmoniert super und meine anfängliche Angst, dass es zwischen den Katern Problem geben könnte, haben sich nicht bestätigt.“
Mir geht es hier nach 3 Wochen richtig gut und ich fühle mich sehr wohl!
Eigentlich war ich ja schon nach 2-3 Tagen in meinem neuen Zuhause angekommen, habe mich streicheln lassen und auch viel gespielt. Dies hat sich aber bis heute sehr extrem gesteigert und ich habe richtig tolle Tagesabläufe. Meine neuen \"Frauchen\" haben mich ja in Sammy umgetauft. Den Namen finde ich eigentlich ganz cool und höre somit auch schon darauf, wenn mich jemand ruft und ich in der Nähe bin. Liege ich allerdings gerade mal wieder faul auf \"meinem\" Sofa rum, mache ich mich nur auf die Socken, wenn meine Frauchen mit der Katzenangel klingeln. Diese Katzenangel ist ein richtig tolles Spielzeug, welches ich jeden Tag auch mindestens eine Stunde genießen darf, da immer jemand mit mir spielt und ich allzeit bereit bin. Mein neuer Kumpel hier ist mittlerweile auch voll in Ordnung und faucht mich nur noch ganz, ganz selten an, was aber nicht weiter schlimm ist. Außerdem habe ich hier einen Balkon mit \"Katzenhochsitz\", um in die Landschaft zu schauen und vor allem Vögel zu beobachten - das macht richtig Spaß. Die Tür ist relativ viel offen und sollte sie es mal nicht sein, brauche ich mich nur vor sie zu setzen und eines meiner Frauchen lässt mich auf den Balkon. Naja, dies ist jedenfalls ein optimales zu Hause für mich und ich kann teilweise von den Streicheleinheiten meiner Frauchen gar nicht genug bekommen, welche ich mir selbständig abhole, wenn ich Lust darauf habe. Natürlich dürfen die 2 mich auch streicheln, wenn sie Lust darauf haben, denn es kann ja nicht nur nach meiner Nase gehen. Also machen Sie sich keine Sorgen, ich bin zu 100% angekommen und fühle mich sehr, sehr wohl.
Wir können Sammy nur beipflichten. Er ist ein ganz toller, verspielter und verschmuster Kater, der uns sehr viel Freude bereitet und schon ein sehr großes Vertrauen in uns hat. Wahrscheinlich hat ihm wirklich eine Wohnung mit den für ihn gewohnten Geräuschen und ähnlichem gefehlt.
Also, ich heiße jetzt Millie und habe endlich ein neues Zuhause gefunden, ein französisches sogar.
Wenn es ums Essen, pardon, ums Fressen geht, bin ich mittlerweile zweisprachig. Die neuen Verhältnisse sind gar nicht übel, auch wenn die Wohnung nicht so groß ist wie das Schloss in Versailles. Man darf nicht zu hohe Ansprüche stellen. Ich fühle mich pudelwohl und genieße das Leben in vollen Zügen.
Vielen Dank an die Damen vom Katzenhaus für die liebevolle Betreuung.